Siem Reap
– für uns das Tor zu den Tempeln von Angkor Wat.
Fünf Tage und Nächte durften wir in dieser geschichtsträchtigen Stadt verbringen, durchdrungen vom Erbe der Khmer. Eine faszinierende Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart, die uns sofort in ihren Bann gezogen hat.
Die Tempel rund um Siem Reap sind weit mehr als nur alte Steine – sie sind stille Zeugen einer vergangenen Hochkultur, die einst zu den mächtigsten der Welt zählte. Angkor Wat ist das bekannteste Symbol dieser Zeit und beeindruckt mit seinen riesigen Dimensionen, detailreichen Reliefs und der fast perfekten Symmetrie. Doch das einstige Königreich Angkor hat weit mehr zu bieten: die verwitterten Türme von Bayon, deren geheimnisvolle Gesichter einen aus jedem Winkel anzusehen scheinen, die überwucherten Ruinen von Ta Prohm, wo die Natur sich ihren Platz zurückerobert hat, oder der von Wasser umgebene Tempel Neak Pean, der fast magisch wirkt.
Jeder Tempel hat seine eigene Atmosphäre – manche wirken erhaben, andere verwunschen oder fast meditativ. Die Anlagen sind meist riesig, die Wege oft staubig, und doch wird man nie müde, weiterzuziehen, Stein für Stein Geschichte zu entdecken.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass es sinnvoll ist, die Tage in Siem Reap nicht als einen einzigen Reiseabschnitt darzustellen, sondern tagweise aufzulisten – so bleibt der Überblick bei der Fülle an Eindrücken erhalten.
Die 5 Boxen bringen dich weiter!
„Klicke in der Box einfach auf den gewünschten Tag – oder, wenn dich nur eine bestimmte Location interessiert, direkt auf den entsprechenden Link.“
- Anreise
- Erste Stadterkundungen
- Liegender Buddha
- 1000 Lingas
Phnom Kulen Wasserfall
- Banteay Srei
- Angkor Wat
- Ta Prohm Tempel
- Bayon Tempel
Ein Nachmittag am Tonle Sap
- Prasat Bei Tempel
- Besuch der Dämonenfiguen von Angkor Thom
- Angkor Thom:
- Baphuon Tempel
- Phimeanaka Tempel
- Elefantenterrasse
- Terrasse des Leprakönigs
- Siem Reap:
- Memory of Killingfield at Wat Porthi Vong
